Nachhaltige Architektur im (Klima-)Wandel -Bauen mit Verantwortung!
Podiumsdiskussion zum Thema Gestalterische und ökologische Qualitätssicherung – Welche Werkzeuge und Standards brauchen wir wirklich?
Am 11. und 2. Juli 2017 fand eine ganz besondere Veranstaltung im Rahmen der Grünen Hauptstadt Europas auf dem Thyssen Krupp Gelände statt.
„Mit dem Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ wird die Stadt Essen durch die Europäische Kommission als eine europäische Stadt ausgezeichnet, die nachweislich hohe Umweltstandards erreicht hat und fortlaufend ehrgeizige Ziele für die weitere Verbesserung des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung verfolgt. Die Konferenz ist Teil eines umfangreichen Veranstaltungsprogramms der Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017. Sie soll den Diskurs über nachhaltiges und klimagerechtes Bauen der Zukunft vor allem durch die Thematisierung der Schnittstellen von Architektur und Bauwesen sowie Fragestellungen der Qualitätssicherung in einem komplexen Arbeitsfeld bereichern.
Auf der Konferenz zur „Nachhaltigen Architektur im (Klima-) Wandel” fragen wir uns: Wie entstehen zukunftsfähige Gebäude, und unter welchen Voraussetzungen können negative Auswirkungen auf Umwelt und Klima reduziert oder sogar umgekehrt werden? Mit dem Ziel, alle am Planen und Bauen in einen Dialog einzubeziehen und die Verantwortung von der Verwaltung bis zur Bauwirtschaft zu thematisieren, werden auf der Konferenz Akteure aus Verwaltung, Wirtschaft, Praxis und Zivilgesellschaft an einen Tisch gebracht. Mit dieser programmatischen Themensetzung und Akteurskonstellation soll die Konferenz zu einer offenen Diskussion beitragen und auch unbequemere Aspekte wie die Spanne zwischen Theorie und Praxis, zwischen Positionierung und Zusammenarbeit in den Blick nehmen. (Auszug aus dem Programmflyer)
- Bestand und Neubau – Wie schaffen wir zukunftsfähige Gebäude?
- Gestalterische und ökologische Qualitätssicherung – Welche Werkzeuge und Standards brauchen wir wirklich?
- Innovative Planung und Ressourcenoptimierung – Welche Maßnahmen wirken nachhaltig?
- Schnittstellen in Architektur und Bauwesen – Wie vernetzen und und nutzen wir das Know-how zum „grünen Bauen“ branchenübergreifend?“